
Große Gewinnerin der British Fashion Awards 2011 war Sarah Burton. Sie gewann den Award für den Designer of the Year. Der Erfolgszug der Nachfolgerin bei McQueen scheint kein Ende zu nehmen. Erst durfte sie das Hochzeitskleid für Kate Middelton designen, nun gewinnt sie den wichtigsten Preis Awards. In der Kategorie Menswear räumte Kim Jones ab. Der Brite zeigte im Sommer seine Debüt-Kollektion für das französische Modehaus Louis Vuitton. Die Modemeute war begeistert. Jones wurde in diversen Modemagazinen gefeatured. Der Award ist eine konsequente, eine richtige Entscheidung. Designer Christopher Raeburn triumphierte in der Kategorie Emerging Talent Award – Menswear. Raeburn ist ein Mann, der außerhalb der Grenzen des englischen Königreichs noch relativ unbekannt ist. Er zeigt seine Mode im Rahmen der London Fashion Week.
Wer noch gewann:
Designer Brand: Victoria Beckham
New Establishment Award: Christopher Kane
Accessory Designer: Charlotta Olympia
Red Carpet Award: Stella McCartney
Emerging Talent Award – Ready-To-Wear: Mary Katrantzou
Emerging Talent Award – Accessories: Tabitah Simmons
Model: Stella Tennant
BFC Outstanding Achievement: Paul Smith
Isabella Blow Award for Fashion Creator: Sam Gainsbury
British Style Award (sponsored by Vodafone): Alexa Chung
Foto: BritishFashionAwards.com
Category: News
Von: David Kurt Karl Roth